Nachdem ich bei der Startplatzverlosung für den Berlin Marathon eine Niete gezogen hatte, entschied ich mich, meine Planung auf den Frankfurt Marathon 2014 zu wechseln. Dies hatte den zusätzlichen Vorteil, dass mir eigentlich 4 Wochen Trainingszeit zusätzlich zur Verfügung standen, denn Frankfurt ist 4 Wochen nach Berlin. Leider machte mir aber eine Erkältung, die ich mir Anfang Oktober bei einer Fortbildung in Hannover zuzog einen ziemlichen Strich durch die Rechnung. Eine Woche lag ich im Bett, eine weitere Woche war nur Schmalspurtraining möglich. Das war ganz sicher keine optimale Vorbereitung, auch wenn mir keiner sagen konnte, welche Auswirkungen ein solcher Ausfall genau hat.
Jedenfalls rückte ich vorsorglich ein Stück von meinem Ziel, eine Laufzeit unter 3:30 h zu erreichen, ab. Ich wollte es zwar zunächst einmal versuchen, aber wenn ich nach den Zwischenzeiten bei km 5 oder 10 den Eindruck habe, dass das sehr schwierig wird, sollte nicht die Brechstange zum Einsatz kommen, sondern dann wollte ich entspannt in Richtung 3:40-3.45 h laufen.
Wieder ein schönes Vereinstreffen im Harz
Am Wochenende, des Tages der deutschen Einheit, trafen wir uns wieder in Hasselfelde, zum jährlichem Abschluss der Saison.
Familienangehörige sind dazu auch eingeladen, sodass eine ordentliche Truppe zusammenkam. Freitag Nachmittag war Anreise. Wer wollte, konnte am Abend noch eine Nachtfahrt, mit dem Bike unternehmen. Diese Gelegenheit nutzten Viele, denn für den nächsten Tag, stand eine Wanderung auf dem Plan- eine tolle Sache, da Einige kein MTB fahren.
Erfolgreich in Leipzig
Wie schon in den vergangenen Jahren ist der 9. Sparkassen-Neuseen Mountainbike Cupder Abschluss einer langen Saison für die meisten OWE- Teamfahrer. Und so waren nochmals ein Großteil unserer Fahrer vor Ort. Christian Zittlau gab nach einer langen Pechsträhne beim letzen Rennen seinen Einstand. Er war schon am Vortag angereist und konnte wertvolle Hinweise bezüglich der Wettersituation geben. Auf Grund dieser Informationen konnten die Bikes noch Rechtzeitig auf Schlammigen Untergrund eingestellt werden. Günstig sind in Leipzig ja immer die Startzeiten, es wird dann zwar zur Siegerehrung hin etwas zäh aber alles kann man nicht haben.
9. Sparkassen Neuseen Mountainbike Cup 21.09.2014
Eine Langdistanz von nur 69 Km bei gefühlten 100 Hm? Was hat mich nur dazu bewegt hier bei leichtem Nieselregen am Start zu stehen. Viele Teamfahrer von uns waren schon gemeldet, nur nicht über 3 Runden und weil extra meine Schwester mitgekommen war um mich mal fahren zu sehen, ging ich es an (Streckenlänge und Dauer entsprachen ja meinem Mittaldistanzstil).
Die Vorbereitungswoche war super gelaufen. Besonders auf eine hohe Trittfrequenz hatte ich geachtet und nicht wie sonst, auf kräftigen Antritt bergauf. Auch hatte ich das Bike mit einer Rennradkasette ausgestattet (11-28) für geringere Abstufung zwischen den Gängen.
Ironman 70.3 Rügen 14.09.2014
Ein Bericht von Alex Wöhler
Ich wollte schon immer ein Rennen dieser Veranstalter Serie mitmachen und da kam mir der 1. Ironman auf Rügen sehr gelegen. Hab ein paar ähnliche Rennen in den letzten Jahren gemacht und das Highlight war ein Triathlon über die Halbdistanz auf Mallorca und irgendwie hatte ich die Hoffnung das auf Rügen ein ähnliches Feeling aufkommt! 1.9 km Schwimmen im Meer, 90 km Rad über schöne Alleen und 21 km Laufen an der Strandpromenade Binz klangen sehr einladend wenn das Wetter mitspielt, nur ist das im September in Deutschland so eine Sache!
Am vergangenen Samstag fand in Erfurt der Sport-Scheck Nachtlauf statt, der wohl schnellste Lauf hier im Stadtgebiet mit zwei 5 km Runden in der City und nur einer Steigung pro Runde mit etwa 35 Höhenmetern, ansonsten ist die Strecke flach wie Holland, hat allerdings einige Kopfsteinpflasterpassagen.
Zierenberg 24.08.2014
Letzten Sonntag stand der 18. Wettkampf in diesem Jahr an.Es ging nach
Zierenberg.Trotz der vielen Rennen dieses Jahr ist der Spaß am Biken noch mehr als
da^^Mein erster Start in Zierenberg über die 37km Strecke bei teilweise schwierigen
Bedingungen auf manchen Trails.Ging vom Start weg ordentlich gegen Startreihe 1
natürlich wieder voraus gesetzt.Am ersten langen Anstieg musste ich die
Spitzengruppe ziehen lassen.Und mein Rennen alleine aufziehen.Bis ich ungefähr bei
der Hälfte des Rennens eine klasse Gruppe gefunden hatte.Wo wir super zusammen
gearbeitet hatten und ordentlich Zeit gut gemacht hatten.Am letzten Anstieg vorm
Ziel musste ich meine 2 Begleiter ziehen lassen.Meine Körner waren
verbraucht.Trotzdem bin ich mal wieder mega zufrieden.Platz 11. Gesamt und AK Platz
6.Bei fast 200 Startern
Brockenkönig 2014
Das erste mal habe ich einen Wettkampf auf einen Rennrad absolviert.Vielen Dank an
Sebastian Senz das er mir sein Bike geliehen hatte. Beim bergzeitfahren zum Brocken
2014 habe ich den 2. platz in der Ak erkämpft auf meinen HAUSBERG^^ Es war die 40.
Besteigung in diesen Jahr und endlich auch von Erfolg gekröhnt. Habe dank rennrad
meine zeit vom letzten Jahr um1.30min verbessert. Also ein gelungener Abschluss des
Augusts^^ Aber ein Rennradfahrer werde ich wohl nie werden.^^
MFG Marcus Sölter
Unser Nachwuchs steht auf dem Podest!!!
Zum dritten Mal hieß es Kette rechts für die Benneckensteiner Kinder. Auch der OWE war mit 5. Startern dabei. Nikklas und Maximilian Gunkel im Nachwuchsbereich sowie Marcus Sölter, Ingo Dettenbach und Ronald Schmidt im Erwachsenenbereich.
Die Nachwuchsrennen fanden gleich am frühen Morgen statt. Max ging aus der zweiten Reihe ins gut besetzte Rennen, hier konnte er sich im guten Mittelfeld festsetzen, und diese Position bis ins Ziel halten. Nikklas war vom Start weg in der Spitzengruppe, im Laufe der zwei Runden setzen sich der spätere Sieger und Nikklas vom Feld ab. So belegte Nikklas den 2. Platz!
Letzten Sonntag stand mein Saisonhöhepunkt auf dem Plan. Der älteste MTB Marathon Deutschlands in Seiffen.
40KM KURZSTRECKE!
Früh’s 04:00 Uhr ging es los ins Erzgebirge mit dem Auto ohne große Erwartungen. Hauptsache Finishen und Heile durch kommen bei dieser Großveranstaltung mit weit über 1000 Startern war das Motto. Der Start war echt Gänsehautfeeling mit so vielen Fahrern und der Elite zusammen am Start zu stehen echt cool. Dank meiner Saisonleistungen durfte ich aus dem Startblock Race starten. Das war der 2. von 5 Startblöcken nur die Elite lag noch vor einen. Vom Start an hieß es Ellenbogeneinsatz und immer nach links und rechts schauen. Meine Fresse waren das viele Leute auf der Strecke. Als der erste Berg kam hatte sich langsam die Spreu vom Weizen getrennt und das Rennen ging richtig los.
22. Erzgebirgs Bike Marathon in Seiffen
Der saisonale Höhepunkt stand bevor und ich arbeitete schon die ganze Zeit darauf hin. Letztes Wochenende noch ganz in der Nähe in Frauenstein gestartet, dort 4. gesamt und 2. Ak geworden.
Freitag früh um 4 aus der Nachtschicht in den „Renn-Urlaub“ gegangen und Samstag Mittag nach Seiffen aufgebrochen. So kann alles in Ruhe angegangen und vorbereitet werden, sodass am Renntag ausgeschlafen und fit am Start gestanden werden kann.
20. Dolomiti Superbike
Wie schon im vergangenen Jahr wurde der Renntermin mit dem Urlaub verbunden. Zum zwanzigsten mal fand dieses Rennen nun statt und ich wollte dabei sein. Die Atmosphäre ist hier schon sehr beeindruckend und man merkt auch, daß die Gemeinden in der Umgebung hinter diesem Event stehen.
Mein erster Ultramarathonlauf
Nach Hannover Marathon, Rennsteigmarathon und Rennsteigstaffellauf suchte ich noch nach einem würdigen Abschluss für das erste Halbjahr. Es war nicht alles gelungen wie erhofft, aber es war auch kein schlechtes Halbjahr. Denoch - so ein richtiger Knaller fehlte noch. Ich schaute mich in den Kalendern um und entdeckten den Thüringen Ultra, einer der renommiertesten Ultraläufe in D. Die ganzen 100 km, also die Einzeldistanz, war unrealistisch, aber es gab auch noch 2er und 4er Staffeln. Günstig gelegen (Fröttstedt ist keine 40 km weg), guter Termin, Startgeld erträglich, das sah gut aus. Nur wen fragen? Drei Bekannte, die ich fragte, winkten ab. Über einen anderen Bekannten fand ich die Teilnehmerbörse und schrieb mich dort als potentieller Staffelteilnehmer ein. Keine 2 Tage später meldete sich Gerd und fragte an wegen 4er Staffel.ERste Etappe, Start 5:00h, 28 km mit gut 800 Höhenmeter sind schon anspruchsvoll, aber das bekomme ich hin. Zudem war mir der Hauptanstieg der Strecke von Ruhla hoch zum Rennsteig von einem früheren Rennradmarathon bekannt, eine harte Nuss, aber nicht unlösbar. Nach 24 h Bedenkzeit sagte ich zu. Die anderen Staffelteilnehmer waren mir zwar nicht bekannt, aber meinen Teil musste ich eh alleine laufen und die Angabe meiner Laufzeiten in diesem Jahr klangen für die anderen eher zu schnell als zu langsam. Da musste ich zumindest keine Angst haben, dass ich der langsamste bin und Ambitionen bei der Gesamtplatzierung hatte ich keine beim Erstversuch mit lauter Unbekannten. Als Vorbereitung knallte ich noch die 13,5 km in Creuzburg in knapp über 1 h raus, bei “nur” 28 km eine Woche später muss ich mich ja nicht schonen. Nach der Schwächeperiode im Mai stimmte die Form wieder, ich war guter Dinge und wollte die 28 km im Marathontempo laufen, da konnte eigentlich nicht viel schief gehen, trotz der Höhenmeter. Auch unter der Woche trainierte ich noch normal nach Plan, schonen kann ich mich dann ja ab nächster Woche, da ist dann Wettkampfpause bis Ende August.
Am 12.07.2012 werden Ronald Schmidt beim Dolomiti Superbike (Italien) und Tobias Grüttner bei der Salzkammergut Trophy (Österreich) starten.
VIEL ERFOLG !!!
Sieg und Platz beim Allersheimer MTB Cup 2014
Sonntag, den 06.07.14 früh um 7.00 Uhr machen sich Ingo und Maik ( ich ) auf in den Solling nach Neuhaus zum Allersheimer MTB Cup. Marcus macht sich ebenfalls aus Richtung Harz auf dem Weg. Auf der Fahrt diskutieren Ingo und ich welche Strecke wir fahren wollen. Ergebnis, Ingo kurz, ich mittel. Marcus der Sprinter fuhr natürlich kurz. Nach der Anmeldung haben wir die Räder fertig gemacht und dann ging es für mich um 9.30 Uhr los. Die Kurzstrecke startete um 10.00 Uhr.
Licht und Schatten beim Endurothon
Endlich wieder ein Rennen in Schierke!!!
Bei den heutigen Endurothon in Schierke gab es für mich Platz 6. Gesamt.
Ein sehr starkes Starterfeld war heute vor Ort mit knapp 100 Startern.
Eine Portion Glück hatte ich auch das es keinen Platten gab.
Weil manche Trails echte Schlauchfresser waren.
Kann sehr zufrieden sein mit der Leistung über die 39 km Strecke.
Wie immer eine starke Leistung von Marcus Sölter.
Tobias Grüttner, momentan auch in sehr guter Form konnte das auf Grund von technischen Problemen leider nicht umsetzen. Sein Rennen war im Prinzip nach einer Runde beendet.
Zweiter beim 2. Sülzhayner Sommermarathon
Direkt am Südharz gelegen hab ich es nicht weit bis nach Sülzhayn. Im letzten Jahr hatte ich den Sieg auf der Mitteldistanz sicher gehabt... wäre ich nicht Langstrecke gefahren. Dieses mal wollte ich unbedingt ganz oben stehen, dementsprechend machte ich im Training viele Streckenbesichtigungen um auf alles vorbereitet zu sein.
Am Morgen sah erst alles nach permanenten Nieselregen aus, doch an Sülzhayn schrammte er gerade so vorbei. Die Stimmung vor dem Start war sehr aufgelockert und heiter, nur vereinzelt ein paar neue Gesichter, man kennt sich ja.
Vier Starter, Vier x Podest
Am wunderschönen Elm liegt Schöningen, hier wurde am 29.06.2014 der 16. Mountainbike Cup ausgetragen. Unser Fahrerteam hatte sich an diesem Wochenende geteilt. Zeitgleich lief in Sülzhayn der Sommermarathon. Der Wettergott meinte es in Mitteldeutschland nicht gerade gut mit den Fahrern so regnete es in den vergangenen Tagen recht heftig.
In Schöningen waren Guido Cabak, Marcus Sölter, Ronald Schmidt und unser Nachwuchsfahrer Nikklas Gunkel am Start. Nikklas war es dann auch, der den OWE- Fahrerreigen eröffnete. 30 Minuten später gingen die anderen Fahrer in das Rennen. Die 16,5 km lange Strecke ist technisch nicht sehr anspruchsvoll dafür aber Sauschnell und mit fettem Trailanteil. Und diese Trails waren so richtig schön aufgeweicht so das man richtig drücken musste. Ganz wichtig waren auch die entsprechenden Reifen Montiert zu haben. Ich hatte den Beaver von Mexxis Montiert und fühlte mich damit sehr sicher und es war auch ständig Vortrieb vorhanden. Nikklas konnte seine gute Technik umsetzen und konnte in seiner Klasse den zweiten Platz belegen. Guido, Marcus und Ronald mussten ja zwei Runden absolvieren. Das lief auch recht gut und alle waren gut im Rennen. Später hatte Guido leider Bodenkontakt, vermutlich hat er da seinen Klassensieg verloren. Soll also heißen Platz 2. für Guido! Auch Marcus, wie immer Motiviert bis in die Haarspitzen, konnte den zweiten Platz erkämpfen.
Für Ronald ist Schlamm ja nun nicht gerade der Untergrund um schnell zu sein. Aber in diesem Rennen konnte ich mich in einer langen und tiefen Schlammpassage auf Grund des guten Materials von zwei Fahren lösen und fuhr auf den 3. Platz.
Unser Team kann mit den gezeigten Leistungen zufrieden sein und optimistisch in die nächsten Rennen gehen.
Im Namen der Fahrer
Ronald Schmidt
2.Platz beim Heavy 24 in Chemnitz
Chemnitz Heavy 24 hours
Aktionsreiches Wochenende, 2. Platz nach hartem Kampf und Tobi ist unser Held!
Die Uhr der Warteliste tickte, um noch auf den Zug des Heavy 24 hours con Chemnitz aufzuspringen und wir standen mit einem 8-er Mixed Team und Ronald lag in Lauerstellung, um im richtigen Moment zu melden.
Dort auf dem Gelände rund um den Stausee Oberrabenstein hatten wir schon einige Schlachten geschlagen und hatten nun das Glück wieder dabei zu sein. Sofort erklärten sich Heiko und Michael als Betreuer bereit und am Tag der Anreise begannen wir nach einem erfrischendem Ankunftsgetränk, also Bier… unser Fahrerlager aufzubauen. Binnen weniger Stunden wurde hier auf einem Stoppelfeld wie jedes Jahr eine riesige Zeltstadt aus dem Boden gestampft, die für fast 1300 Starter und deren Betreuer, Helfer und Freunde für die nächsten spektakulären 2 Tage das zu Hause war.
Erfolgreich in Willingen!!!
Es ist Freitag 19:00 Uhr nun habe ich mich entschlossen in Willingen zu Starten. Das bedeutet Abfahrt spätestens um 04:00 Uhr. Es war später, nun muss ich mal abwarten ob ich noch Post von unseren Ordnungshütern bekomme. Um halb Sieben habe ich mich Angemeldet, alles Easy. Nun schnell das Bike raus, zusammengebaut und mit Tobias Grüttner Kontakt aufgenommen der hatte dort übernachtet. Der Start ist hier um 08:00 Uhr da ist man rechtzeitig wieder im Ziel. Der erste lange Anstieg zieht das große Fahrerfeld gleich weit auseinander. Ich fühlte mich gut und konnte ein gutes Tempo finden. Tobias war weit vorn dabei und zog mächtig am Horn. Er ist momentan in einer Top Verfassung. Nun ging es über Kammwege in die ersten Abfahrten bei uns gab keine Probleme und das Material wie immer vom Harzbikehaus gewartet, war Klasse. Berg und Tal wechselten sich ständig ab und die Zeit verging wie im Flug. Eh man sich versah war die Sprungschanze in Sicht also ist es nicht mehr sehr weit. Ich weiß aber auch, das die Zielanfahrt lang und zäh ist. Die letzen Höhenmeter vernichtet, noch zwei Fahrer überholt und rein ins Ziel. Der Streckensprecher kündigte mich als drittplatzierten in der HC Wertung an. Mensch dachte ich, in Willingen aufs Podest das ist schon mal ne Nummer. Tobias war schon einige Zeit im Ziel und hat Platz 32. belegt in der AK sogar auf 27. Eine saubere Leistung, weiter so!!!
Ronald Schmidt
Marcus bestätigt seine Klasse Form !!!
Sonntag der 25.05.14, Ronald, Marcus und ich ( Maik ) haben für die Kurzstrecke des Schäferwerk Mountainbike-Marathon gemeldet. Anne ist, obwohl es ihr Geburtstag war, als Betreuerin mitgekommen. Danke Anne!
Sieg und Podestplätze
Schon am Vortag waren ja einige unserer Fahrer im Renneinsatz, alle waren aber der Meinung heute geht noch was. Marcus Sölter, Guido Cabak und Alex Wöhler waren dabei, Tobias Grüttner und Ronald Schmidt reisten direkt aus Riva del Garda kommend in Friederichsbrunn an. Die drei erstgenannten hatten sich für die Kurzstrecke angemeldet die Heimkehrer wählten die Mittelstrecke.Einige positive Veränderungen hatte der WSV eingebaut, soll heißen ein neuer Startplatz und eine leicht geänderte Streckenführung. Im 15 min Abstand gingen die einzelnen Startgruppen ins Rennen. Tobias und Ronald waren entsprechend ihrer Leistungen gut im Fahrerfeld unterwegens. Bei der Kurzstrecke übernahmen sofort Guido und Marcus die Führungsarbeit Alex war nur kurz dahinter. Die neuhergerichteten Wasserdurchfahrten sind ja immer ein bisschen das Salz in der Suppe. Bei diesen Durchfahrten hat es leider auch Tobias und Marcus erwischt, Panne bei Marcus gleich vorn und hinten. Ein noch besseres Resultat haben wir somit verpasst. Weniger ist manchmal mehr!!! Ich Spulte meine beiden Runden ohne Probleme ab und belegte in der AK- Wertung Platz 2. Für Tobias reichte es noch zu Platz 3. in der gesamt und Ak- Wertung. Nachdem Marcus, sicher einer der Favorit auf der Kurzstrecke, ausgeschieden war riss Guido die Kastanien aus dem Feuer. Guido ist momentan in einer bestechenden Form -- Sieg auf der Kurzstrecke!!! –Respekt—Alex fährt wenig später durch das Ziel und belegt Platz 7.
Ein erfolgreiches Wochenende für unser Team, so könnte es natürlich weiter gehen!
Ronald Schmidt
Doppelsieg in Veckenstedt
Zum zweiten mal fand in Veckenstedt ein Triathlon statt, etwas anders ist er schon. Die Disziplin Schwimmen wird durch das Trinken von fünf Flaschen Bier 0,33 Alkoholfrei ersetzt. Ansonsten sind 50 km mit dem Bike zu absolvieren und die Laufstrecke beträgt 5 km. Guido Cabak und Alexander Wöhler waren gemeldet und hofften auf gute Resultate. Um 13:00 Uhr erfolgte der Massenstart mit dem Rad unser Teilnehmer waren gut dabei und haben von Beginn an die Initiative ergriffen. Die Strecke verläuft im öffentlichen Straßenverkehr also Landstraße und Asphaltierte Radwege. Vorsicht war also geboten! Als Veckenstedt wieder erreicht wurde hatte sich schon herauskristallisiert, das unsere Fahrer bei der Podestvergabe ein Wörtchen mitreden werden. Und so war es dann auch Guido war als erstes am Biertisch kurze Zeit später war Alex zur Stelle. Natürlich haben beide ihre Positionen sicher verteidigt, daraus folgte ein Doppelsieg in Veckenstedt!
Sieg für Marcus Sölter
Eine Wettkampf Strecke die
mir von Jahr zu Jahr besser gefällt. Bin mal wieder die Kurzstrecke gefahren
mit 22km. Gleich vom Start weg konnte ich mich auf Rang drei Schieben und nach
der ersten Abfahrt und den folgenden Berg die Spitzenposition. Habe gleich vom
Anfang an versucht hohe Geschwindigkeit zu gehen damit ich meine Verfolger abhängen
konnte. Hat auch super geklappt nur der Sieger von Bad Harzburg. Konnte mein
Tempo mitgehen. Gut so weil so konnten wir uns gegenseitig jagen. Am letzten
vorletzten Anstieg konnte ich eine Lücke von 10-15 Sekunden erkämpfen und bis
ins Ziel verteidigen. Ein super Tag für mich weil die Form sich immer besser
entwickelt. Letztes Jahr Platz 2. dieses Jahr Platz 1. IN HOHEGEIß
Marcus Sölter
Auch 2014 starteten unsere Team Fahrer wieder beim Bike Festival Riva del Garda. Andreas Scholz und Ronald Schmidt haben aus gesundheitlichen Gründen erstmals die neugestaltete Ronda Facile gewählt. Tobias Grüttner zum ersten mal in Italien am Start, nahm die Ronda Grande unter die Stollen. Am Samstag ging es dann aus den verschiedensten Startblöcken ins Rennen. Tobias aus Block C, da muss man sich so richtig durch's Feld kämpfen. Das kostet natürlich viel Zeit. Andreas und ich konnten uns auf der Kurzstrecke gut im vorderen Mittelfeld festsetzen. Andreas hatte einen guten Tag erwischt und konnte sich weit vorarbeiten. Die Ronda Facile ist nun eine echt gelungene Kurzstrecke mit allem was sich das Bikerherz wünscht. Bald erreichten wir das Ziel verpasste das Podest um 2 Sekunden das ist schon bitter, denn gerade hier ist es immer was besonderes einen Platz unter den ersten dreien zubelegen. Ich konnte in der AK- Wertung einen guten 7. Platz belegen das ging voll in Ordnung. Tobias könnte seine Stärke am Berg gut umsetzen und viele Plätze gewinnen. Die Grande verlangt den Fahrern so einiges ab die langen Anstiege und die knackigen Downhills wechseln sich ja ständig ab. Nach 4 Stunden und 35 Minuten rauscht Tobias auf Platz 105 liegend durch's Ziel. Eine Klasse Leistung mit viel Luft nach oben. Riva wir kommen wieder!!!
Im Namen der Fahrer Ronald Schmidt
Vorab möchte ich mich bei meinem Arbeitgeber, der Sartorius AG in Göttingen bedanken. Dieser hat wie im letzten Jahr für Radsport begeisterte Kollegen das Startgeld sowie einen Trikotsatz gesponsert.
Ein Lob möchte ich noch aussprechen für die erstklassige Organisation und ein Dank an die vielen Helfer an der Strecke.
So nun zu meinem Bericht:
Erfolgreiches Wochenende in Bad Harzburg!!!
Wettkampf Nr.5 Bad Harzburg: Bericht Marcus Sölter Kurzstrecke
Das erste Rennen der Saison im Harz. Zum 4. mal war ich am start. Ohne große Erwartungen und top vorbereitet. Lag ein gutes Ergebnis in der Luft. Am Anfang des Rennens konnte ich gleich die Spitzenposition übernehmen. Als 1. der Kurzstrecke den elfenstein bezwungen mit 2 Verfolgern um Nacken. Im Verlauf des Wettkampfs konnte mich der spätere Sieger am Berg schlagen. Und der 2. in einer traillastigen Abfahrt. Konnte den guten Platz bis kurz vorm Ziel halten und dank eines beherzten Schlussspurt platz 3. Gesamt erobern! Ein sehr gutes Rennen für mich. Weil meine Zweifel in den Abfahrten langsam weichen und ich meine letztjahres Zeit um 5min verbessern konnte!!! So heißt weiter hart trainieren!! Weiter geht es in Hohegeiß.
Weiter am Start: Auf der Mittelstrecke Alex Wöhler, im guten Mittelfeld konnte er das Rennen in der geplanten Zeit beenden. Tobias Grüttner nach 2. Runden Flasche leer! Auf Grund körperlicher Probleme beendete er das Rennen vorzeitig.
Schon am Samstag fanden die Nachwuchsrennen statt! Auch hier hat sich unsere Starter hervorragend geschlagen!!!
Maximlian Gunkel kann seine Altersklasse gewinnen, sein Bruder Niklas fährt auf Platz 3.
Glückwunsch weiter so!!!
Auch an diesem Wochenende hieß es wieder Kette rechts. In Bad Frankenhausen fand der 37. Kyffhäuser Berglauf statt. Unsere Fahrer hatten für die Mittel und Kurzstrecke gemeldet. Nun ist die alte 42 km Strecke ja wieder dabei, eine gute Entscheidung. Ingo Dettenbach, Maik Pietzuch und Thomas Rittmüller hatten diese genannt. Marcus Sölter und Ronald Schmidt nahmen die
Erfolgreiches Wochenende in Hellental
Marcus und Ronald fahren auf`s Podest!!!
Zum siebenten mal wurde in Hellental der „Warm Up Marathon“ ausgetragen. Unser Team war mit sechs Fahrern vertreten das waren auf der Kurzstrecke Andreas Scholz, Marcus Sölter und Ronald Schmidt zur Mittelstrecke hatten gemeldet Thomas Ruge, Thomas Rittmüller und Ingo Dettenbach. Nach der Anmeldung wurde kurz über die Streckencharakteristik gesprochen und dann ging es auch schon in die Startaufstellung. Den Kurzstreckenfahrern war klar das wird ein schnelles Rennen die Strecke war trocken und auch das Wetter passte. Marcus stand in Reihe zwei Andreas und Ronald im ersten drittel. Die drei Mittelstreckenfahrer standen im Mittelfeld. 10:00 Uhr Start und es geht hier gleich richtig zur Sache am folgenden Berg hört man schon so manchen Fluch. Leider ist der Start immer etwas Problematisch durch eine Verengung im Startbereich staut sich das Feld und reißt schnell auseinander. Ich kam auch richtig schlecht weg und rutschte weit nach hinten.
Am 30.03.2014 fuhr ich rechtspontan zum Eschweger Volks- und Straßenlauf„Rund um die Leuchtberge“ , der teilweise auch als Nordhessische Meisterschaften wurde. Nach dem Plan stand an diesem Wochenende ein Halbmarathon auf dem Programm. Eigentlich wollte ich zum Halb Mara nach Grimma fahren, aber da hätte ich wegen der Umstellung auf Sommerzeit um 05:00 h aufstehen müssen, das war mir dann doch zu früh für ein Vorbereitungsrennen. Das Rennen in Eschwege wa 2h später und zudem noch ein bisschen näher an Erfurt, also passte.
Possenlauf Sondershausen 15.03.2014
Am Samstag traf sich unser Team oder fast Verein sehr zahlreich im Possen - Freizeitpark, um endlich die von Feiertagen durchzogene Winterpause zu beenden und voll motiviert mit MTB oder den neusten Laufschuhen an der Startlinie zu stehen. Zahlreich heißt Luisa und Wolfgang auf der Laufstrecke und Markus, Norman, Alex, Maik, Thomas - der sich im MTB - Sport von uns anstecken ließ - und ich ( Ingo ) auf der 23 km – Strecke und Ronald auf der 46 km - Strecke, er wollte halt zeigen, wer der Chef ist. Naja, es soll auch Hochstapler gegeben haben, die dann plötzlich bei der Anmeldung verkürzten. So oder so, es wurde durchgezogen…. Eigentlich wollten wir uns den Vorhersagen zufolge bei Regen und Schlamm richtig die Kannte geben, da hörte auf einmal der Regen auf. Spaß verdorben… nee beiseite: Strecke war gut fahrbar und ungefährlich, bis auf das Gerangel in der Startphase, aber sonst lief es ziemlich gut und es blieb von oben her trocken. Am letzten Anstieg standen unsere Motivatoren Maria Heiko und Guido, taten Ihr Bestes und zeigten uns Bier und Bratwurst aber trotzdem sind Markus und Ronald knapp an einem Podestplatz vorbeigerauscht. Egal… Die Saison fängt erst an. Dafür konnte Luisa beim 20 km - Lauf glänzen, nämlich mit 1 Std. 27 min auf Platz 1. Glückwunsch!
Mir persönlich hat es super gefallen, das Rennen und unsere Teamkameraden und Freunde nach der Winterpause wieder zutreffen, freue mich auf die neue Rennsaison.
Gruß Ingo
Was gibt es neues beim Ostwest-Express 2014?
Seit geraumer Zeit wurde im Team über die Gründung eines eingetragenen Vereins nachgedacht. In der heutigen Zeit scheint das für die Einbindung vorhandener Sponsoren unumgänglich zu sein. Am 01.03 2014 war es nun soweit 16 Mitglieder trafen sich in Erfurt zur Vereinsgründung. Federführend war bei dieser Aktion Wolfgang Kölsch, seiner Organisation ist es zu verdanken, das alle erforderlichen Modalitäten in kürzester Zeit abgeschlossen werden konnten. Nun tragen wir also dem Zusatz e.V. und wir haben einen Vorstand. (Vorstellung siehe unten)
Auf Grund dieser Situation sind zwei neue Sponsoren eingestiegen. Das sind die Firmen Industrieservice und Wasserkraft Henning Bänecke aus Königshütte und RF Industrieservice Thomas Holbe aus Bad Salzdetfurth. Danke für die Großzügige Unterstützung. Natürlich sind auch weiter das Harzbikehaus, Giro, VDO, Biehler Sportsware und Der Heizer an Bord.
Das Team hat sich ein wenig verändert, Ncolas Kretschmann hat seine Berufliche Ausbildung in den Vordergrund gestellt. Britta und Brendan Hanley wollen auf Grund der starken Einspannung im Berufleben einige Gänge runter schalten.
Natürlich gibt es auch Zugänge, besonderst erfreulich ist das Eileen Gröbner aus Weida sich uns angeschlossen hat. Im Damenbereich sind Verstärkungen immer willkommen!
Aber auch im Herrenbereich hat sich was getan, da wären Alexander Wöhler aus Hasselfelde, Thomas Fornell aus Cottendorf (nähe Erfurt) und Christian Zittlau aus Brome (Niedersachsen) zu verzeichnen. Eine völlig neue Richtung für uns ist der Downhillbereich, Sebastian Senz aus Seeburg wird uns hier vertreten. Viel Erfolg in der kommende Saison.
Und dann gibt es noch den Nachwuchsbereich, erstmals bei uns besetzt Maxemilian und Niklas Gunkel, Sie werden in den Farben des OWE an den Start gehen.
In den letzten Jahren hat sich herauskristallisiert das auch der Ausdauersport eine große Rolle spielt. Wir haben uns entschlossen auch diese Sportart voll zu unterstützen.
Ich denke unser Team ist für die kommende Saison gut aufgestellt. Es geht nicht immer nur um Sieg oder Platz sondern die Freude am Sport und der Gemeinschaft sollte an erster Stelle stehen.
In diesem sinne wünsche ich allen Sportlern, eine Erfolgreiche und vor allem eine verletzungsfreie Saison 2014.
Im Namen des Vorstands
Ronald Schmidt
1. Vorsitzender
Der Vorstand:
1. Vorsitzender: Ronald Schmidt
2. Vorsitzender: Wolfgang Kölsch
Schatzmeister: Maik Pietzuch
Sportwart : Ingo Dettenbach
Schriftführer : Anne Subklew
Hier unsere neuen Teamtrikots 2014!
Ein Dank an die Fa. Biehler für die gute Zsammenarbeit!
In kürze gibt es viele neue Nachrichten
Niemand hat die Absicht, einen schnellen Marathon zu laufen …
Nachdem der Dezember mangels Schnee ein prima Trainingsmonat war, sah ich mich an Weihnachten nach einem kleinen Formtest um und entdeckte den Leipziger Wintermarathon. Es handelt sich um einen 42,2 km Lauf im schönen Leipziger Clara-Zetkin-Park, bestehend aus 8 Runden a 5 km und einer verkürzten Schlussschleife über 2.2 km. Von normalen Marathons unterscheidet er sich dadurch, dass es ein reiner Teamwettkampf von 3er Teams ist, bei dem die Zeit des langsamsten Läufers der 3er Gruppe für die Ergebnisliste maßgeblich ist.
Da sich in meinem Umkreis niemand anderes fand, setzte ich meinen Namen in die Teambörse und suchte nach 2 weiteren Mitläufern. Als geplante Zeit gab ich 4:15 h bis 4:45 h an, also ein eher gemütliches Tempo, es ist schließlich Januar, niemand ist in Form, es kann Matsch/ Schnee /Eis auf der Strecke sein usw.