Was für ein RennWochenende bei Temperaturen weit über 30 Gard
Ging es für mich in Allersheim und Schöningen zur Sache auf der Kurzstrecke!
In Allersheim wollte ich meinen Sieg auf der 25,5km Runde verteidigen.
Eine meiner liebsten Strecke im Wettkampfkalender und ein cooles Event.
Es lief vom Start weg auch mega gut.
Konnte am ersten Berg angreifen und mir im Laufe des Rennens einen ordentlichen Vorsprung auf Platz 2 aufbauen.
Bis ca 3-4Km vor dem Ziel mein Hinterreifen geplatzt ist.
Hatte nur nur noch die letzte Abfahrt vor mir und bin auf der Felge ins Ziel gefahren.
Meine Einstellung war alles oder nichts.
So wurde ich am Schluss noch belohnt mit PLATZ 5. Gesamt und in der AK 2. TROTZ
Plattens mega geil!!!!
Wettkampf Nr 9. Berg und Talfahrt!
Was ein geiles Höhenprofil in Sülzhayn. Gestern stand das nächste Harzer Rennen an.
500Hm pro Runde sind schon ne ordentliche Grösse.
Da ich aber nur ein Sprinter bin habe ich mich doch für die Kurzstrecke entschieden.
Eigentlich wollte ich 2 Runden fahren.
Die Ummeldung war aber wirklich richtig was ich im Ziel gemerkt hatte.
Vom Start weg auf Platz 1 gefahren und einen ordentlichen Vorsprung dank der
Anstiege erkämpft.
Sodass am Schluss der 1. Platz da stand.
Bin Sehr zufrieden weil trotz der dollen Anstiege das BMC mit der 1x11 Schaltung
noch Reserven hatte.
Wieder ein Erfolg für den OWE weiter gehts alles fürs TEAM!!!!
Bericht Sülzhayn
LG MArcus^^
9. Heavy 24 Chemnitz 20/21.06.2015
Unser Team
Anne Subklew | Ronald Schmidt |
Kathy Ollnow |
Ingo Dettenbach |
Anke Schäffner | Tobias Grüttner |
Sören Thomßen | |
Alex Wöhler |
Betreuung: Katrin Melzer, Johanna Böhm und Heiko Leder
und wir haben wieder zusammen gekämpft... und nicht nur gegen die Konkurrenten, sondern auch gegen Naturgewalten: Regen, Schlamm, Dunkelheit...Fast jedes Mal waren wir hier dabei, aber so hatten wir die Strecke noch nicht erlebt: abgesoffen, verschlammt, teilweise nicht fahrbar.
Aber wir haben als Team wieder einen tollen Erfolg errungen und konnten unseren 2. Platz aus dem Vorjahr als 8. mixed verteidigen und so hart wie es war, so schön war es auch und das macht es eben aus.
Der Wetterprognose folgend packten wir ordentlich Wettkampfbekleidung ein und machten uns am Freitag bei Zeiten auf den Weg, um unser Fahrerlager in Ruhe aufbauen zu können. Unser Zelt hatten wir witterungstechnisch optimiert und hofften auf einen warmen und trockenen Aufenthalt während der Ruhephasen.